Friedrichskoog

© Annette Culemann - Pixabay

Der Touristenort Friedrichskoog ist zwischen der Elbmündung und der offenen Nordsee gelegen. Die Ortschaft liegt inmitten einer fruchtbaren Marschlandschaft, welche erst in jüngster Vergangenheit eingedeicht wurde. Seinen Namen verdankt Friedrichskoog König Friedrich VII. von Dänemark. Der Ort entwickelte sich ab Mitte des 19. Jahrhunderts um die damalige Insel Dieksand, welche schrittweise eingedeicht wurde. Nach Beendigung des Deichbaus wurde das Land von der dänischen Krone verkauft. Bis in die Anfänge des 20. Jahrhunderts war die Landwirtschaft die Haupteinnahmequelle der Bewohner. Danach gewannen zunächst die Fischerei und später der Fremdenverkehr zunehmend an Bedeutung.

Der größte Besuchermagnet in Friedrichskoog ist sein einigen Jahren die Seehundstation. Es handelt sich um die einzige Aufzuchtstation von Heulern an der Nordseeküste Schleswig-Holsteins. Unweit der Seehundstation stoßen Urlauber auf einen Gedenkstein, welcher auf den Verlauf des 54. Breitengrades durch den Ort aufmerksam macht. Zu einem Austragungsort kultureller Veranstaltungen in Friedrichskoog ist der im Jahre 1936 erbaute Trischendamm geworden. An grauen Tagen sind Familien im Indoor-Spielpark am Hafen anzutreffen. Baden ist in der Ortschaft natürlich auch möglich, allerdings gibt es keinen Sandstrand, doch es tut kaum Abbruch, sich mit dem Deich zu begnügen, denn schließlich grenzt dieser unmittelbar an das Wattenmeer. Auch als Ausgangspunkt für Wattwanderungen ist die Ortschaft wie geschaffen.

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